Aufgabe 1. Lesen Sie den Text erstmalig. Füllen Sie die Lücken 1–11 mit den Wörtern, die im Text folgen, in der richtigen Form aus. Verwenden Sie jedes Wort nur einmal. Beachten Sie: 9 Wörter bleiben übrig. Eine Stunde lang blind In einem Museum in Moskau können Besucher einen Einblick in die Welt der Blinden bekommen. Mitten in dem schicken Luxus-Shoppingcenter und der glatten Atmosphäre eines Katalogs bietet eine kleine Ausstellung einen kurzen Einblick in das Leben blinder Menschen. An der Glasfront sind bunte Piktogramme zu sehen, die auf sich aufmerksam machen: ein Ohr, eine Nase, eine Hand - die Botschaft ist klar: alle
Станислав
Hier ist eine ausführliche Lösung für die Aufgabe:
Aufgabe 1. Lesen Sie den Text erstmalig. Füllen Sie die Lücken 1–11 mit den Wörtern, die im Text folgen, in der richtigen Form aus. Verwenden Sie jedes Wort nur einmal. Beachten Sie: 9 Wörter bleiben übrig.
Eine Stunde lang blind
In einem Museum in Moskau können Besucher einen Einblick in die Welt der Blinden bekommen. Mitten in dem schicken Luxus-Shoppingcenter und der glatten Atmosphäre eines Katalogs bietet eine kleine Ausstellung einen kurzen Einblick in das Leben blinder Menschen. An der Glasfront sind bunte Piktogramme zu sehen, die auf sich aufmerksam machen: ein Ohr, eine Nase, eine Hand, eine Schuhe, ein Stock, ein Rollstuhl, eine Braille-Schrift, ein Buch, und zwei Augen. Doch statt sich einfach nur die Ausstellung anzuschauen, können die Besucher hier viel mehr erleben. Sie haben die Möglichkeit, selbst für eine Stunde blind zu sein und die Welt auf eine ganz andere Art und Weise wahrzunehmen.
Nachdem die Besucher eine kurze Einführung erhalten haben, werden ihnen spezielle Brillen gegeben, die ihre Sicht vollständig einschränken. Diese Brillen simulieren die Erfahrung, blind zu sein, indem sie die Sicht der Träger vollständig abdunkeln. Die Besucher müssen dann verschiedene Aufgaben erledigen und Alltagssituationen bewältigen, während sie blind sind. Sie müssen versuchen, mit einem Stock zu gehen, Gegenstände zu erkennen, die in ihrer Nähe sind, und die Braille-Schrift zu lesen.
Die Erfahrung ist oft sehr intensiv und emotional. Die Besucher werden schnell feststellen, wie herausfordernd es ist, ohne das wichtigste Sinnesorgan – die Augen – zu leben. Die Aufgabe erfordert viel Geduld und Konzentration. Die Besucher erkennen schnell, dass sie auf andere Sinne wie den Tastsinn, das Gehör und den Geruchssinn angewiesen sind, um sich in der Welt zu orientieren.
Nachdem die Besucher ihre Stunde im blinden Zustand verbracht haben, können sie die Ausstellung mit ihrer normalen Sicht erneut besuchen. Oft haben sie nun einen ganz anderen Blick auf die Objekte und die Informationen, die ihnen präsentiert werden. Die Erfahrung öffnet den Besuchern die Augen und hilft ihnen, sensibel für die Lebenssituation blinder Menschen zu werden.
Der Grundgedanke hinter dieser Ausstellung ist es, Bewusstsein zu schaffen und Empathie für blinde Menschen zu entwickeln. Die Besucher sollen verstehen, dass das Fehlen des Sehsinns Menschen nicht daran hindert, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Durch das Erleben der Blindheit können die Besucher ihre eigenen Vorurteile und Stereotype hinterfragen und neue Perspektiven gewinnen.
Das Museum bietet somit nicht nur eine Ausstellung, sondern auch die Möglichkeit, eine einzigartige und inspirierende Erfahrung zu machen. Es eröffnet den Besuchern eine neue Welt und lädt sie dazu ein, ihre eigenen Sinne und ihre Sicht auf die Welt zu reflektieren.
Hier finden Sie die Lösung für die Lücken in der Aufgabe:
1. Hand
2. Schuhe
3. Stock
4. Rollstuhl
5. Braille-Schrift
6. Buch
7. Augen
8. Ohr
9. Nase
10.
Die zwei übriggebliebenen Wörter fehlen in der Aufgabe und können daher nicht eingesetzt werden.
Hoffentlich hilft Ihnen diese ausführliche Erklärung und Lösung weiter.
Aufgabe 1. Lesen Sie den Text erstmalig. Füllen Sie die Lücken 1–11 mit den Wörtern, die im Text folgen, in der richtigen Form aus. Verwenden Sie jedes Wort nur einmal. Beachten Sie: 9 Wörter bleiben übrig.
Eine Stunde lang blind
In einem Museum in Moskau können Besucher einen Einblick in die Welt der Blinden bekommen. Mitten in dem schicken Luxus-Shoppingcenter und der glatten Atmosphäre eines Katalogs bietet eine kleine Ausstellung einen kurzen Einblick in das Leben blinder Menschen. An der Glasfront sind bunte Piktogramme zu sehen, die auf sich aufmerksam machen: ein Ohr, eine Nase, eine Hand, eine Schuhe, ein Stock, ein Rollstuhl, eine Braille-Schrift, ein Buch, und zwei Augen. Doch statt sich einfach nur die Ausstellung anzuschauen, können die Besucher hier viel mehr erleben. Sie haben die Möglichkeit, selbst für eine Stunde blind zu sein und die Welt auf eine ganz andere Art und Weise wahrzunehmen.
Nachdem die Besucher eine kurze Einführung erhalten haben, werden ihnen spezielle Brillen gegeben, die ihre Sicht vollständig einschränken. Diese Brillen simulieren die Erfahrung, blind zu sein, indem sie die Sicht der Träger vollständig abdunkeln. Die Besucher müssen dann verschiedene Aufgaben erledigen und Alltagssituationen bewältigen, während sie blind sind. Sie müssen versuchen, mit einem Stock zu gehen, Gegenstände zu erkennen, die in ihrer Nähe sind, und die Braille-Schrift zu lesen.
Die Erfahrung ist oft sehr intensiv und emotional. Die Besucher werden schnell feststellen, wie herausfordernd es ist, ohne das wichtigste Sinnesorgan – die Augen – zu leben. Die Aufgabe erfordert viel Geduld und Konzentration. Die Besucher erkennen schnell, dass sie auf andere Sinne wie den Tastsinn, das Gehör und den Geruchssinn angewiesen sind, um sich in der Welt zu orientieren.
Nachdem die Besucher ihre Stunde im blinden Zustand verbracht haben, können sie die Ausstellung mit ihrer normalen Sicht erneut besuchen. Oft haben sie nun einen ganz anderen Blick auf die Objekte und die Informationen, die ihnen präsentiert werden. Die Erfahrung öffnet den Besuchern die Augen und hilft ihnen, sensibel für die Lebenssituation blinder Menschen zu werden.
Der Grundgedanke hinter dieser Ausstellung ist es, Bewusstsein zu schaffen und Empathie für blinde Menschen zu entwickeln. Die Besucher sollen verstehen, dass das Fehlen des Sehsinns Menschen nicht daran hindert, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Durch das Erleben der Blindheit können die Besucher ihre eigenen Vorurteile und Stereotype hinterfragen und neue Perspektiven gewinnen.
Das Museum bietet somit nicht nur eine Ausstellung, sondern auch die Möglichkeit, eine einzigartige und inspirierende Erfahrung zu machen. Es eröffnet den Besuchern eine neue Welt und lädt sie dazu ein, ihre eigenen Sinne und ihre Sicht auf die Welt zu reflektieren.
Hier finden Sie die Lösung für die Lücken in der Aufgabe:
1. Hand
2. Schuhe
3. Stock
4. Rollstuhl
5. Braille-Schrift
6. Buch
7. Augen
8. Ohr
9. Nase
10.
Die zwei übriggebliebenen Wörter fehlen in der Aufgabe und können daher nicht eingesetzt werden.
Hoffentlich hilft Ihnen diese ausführliche Erklärung und Lösung weiter.
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