Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Verlauf der Geschichte sein? Schreiben Sie den Mittelteil (ungefähr 300 Wörter) neu. Basieren Sie dabei auf persönlichem Wissen und Erfahrung und versuchen Sie, sich in die Charaktere hineinzuversetzen. Geben Sie der Geschichte auch einen passenden Titel. Sie haben 60 Minuten Zeit. Es war mitten in der Weihnachtszeit und Elli konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was sie dieses Jahr geschenkt bekommen würde. Ihre Gedanken und Gefühle waren eine Mischung aus
Lev
von Vorfreude und Neugier. Schon seit Wochen hatte sie ihre Wunschliste sorgfältig geschrieben und sie auf den Weihnachtsmann geschickt. Elli hatte sich so sehr ein neues Fahrrad gewünscht, dass sie es kaum erwarten konnte, den Weihnachtsmorgen zu erleben.
Dann kam der lang ersehnte Tag endlich. Elli rannte die Treppe hinunter und stürmte zum Weihnachtsbaum. Unter dem Baum lagen viele Geschenke, aber keines hatte die Form eines Fahrrads. Ihr Herz sank ein wenig, aber sie versuchte, nicht enttäuscht zu sein. Vielleicht hatte der Weihnachtsmann das Fahrrad an einen anderen Ort gestellt?
Elli begann, die Geschenke auszupacken. Sie erhielt neue Bücher, Kleidung und sogar eine Puppe, aber ihr Wunsch nach dem Fahrrad blieb unerfüllt. Sie lächelte und bedankte sich höflich bei ihren Eltern für die Geschenke, aber innerlich fühlte sie sich ein wenig traurig.
In den nächsten Tagen versuchte Elli, ihre Enttäuschung zu überwinden und das Beste aus ihrer Feiertagszeit zu machen. Sie spielte mit ihrer neuen Puppe und las ihre neuen Bücher. Doch irgendwo tief in ihrem Herzen sehnte sie sich immer noch nach dem Fahrrad.
Eines nachmittags, als Elli draußen spielte, hörte sie plötzlich ein Klingeln. Sie drehte sich um und sah ihren besten Freund Tim auf einem glänzenden neuen Fahrrad. Ihr Herz hüpfte vor Freude und Eifersucht zugleich. Tim erzählte aufgeregt, wie er das Fahrrad geschenkt bekommen hatte und wie viel Spaß er damit hatte.
Elli lächelte, während sie Tim zuhörte, aber tief in ihrem Inneren wuchs der Wunsch nach einem eigenen Fahrrad. Sie wusste, dass sie es nicht Tim übel nehmen durfte, aber es war schwer, ihre Gefühle zu unterdrücken.
Nach ein paar Tagen beschloss Elli, mit ihren Eltern über ihren Wunsch nach einem Fahrrad zu sprechen. Sie erklärte ihnen, wie sehr sie sich danach sehnte und wie enttäuscht sie war, als sie es nicht unter dem Weihnachtsbaum fand.
Ihre Eltern hörten aufmerksam zu und erklärten, dass sie ihre Gefühle verstehen. Sie erklärten Elli, dass manches Mal Wünsche nicht sofort erfüllt werden können, aber dass sie sich Gedanken über eine mögliche Lösung machen würden.
In den nächsten Wochen bemerkte Elli, wie ihre Eltern begannen, das Thema Fahrrad häufiger zu diskutieren. Sie hörte sie überlegen, wo sie eins kaufen könnten und welches Modell am besten für sie geeignet wäre. Elli spürte, dass ihre Bitte gehört wurde und dass ihre Eltern eifrig daran arbeiteten, ihr den Wunsch zu erfüllen.
Ein paar Monate später, an ihrem Geburtstag, wachte Elli auf und fand ein wunderschön eingepacktes Geschenk neben ihrem Bett. Ihr Herz klopfte vor Aufregung, als sie es öffnete und ein brandneues Fahrrad enthüllte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und konnte es nicht erwarten, sofort damit loszufahren.
Von diesem Tag an fuhr Elli stolz mit ihrem Fahrrad durch die Nachbarschaft. Sie erfuhr, dass Geduld und Verständnis manchmal die Tür zu unerfüllten Wünschen öffnen können, und dass manchmal das, was wir am meisten wollen, nur einen kleinen Moment Geduld erfordert.
Titel: "Der Weg zum Fahrradglück"
Dann kam der lang ersehnte Tag endlich. Elli rannte die Treppe hinunter und stürmte zum Weihnachtsbaum. Unter dem Baum lagen viele Geschenke, aber keines hatte die Form eines Fahrrads. Ihr Herz sank ein wenig, aber sie versuchte, nicht enttäuscht zu sein. Vielleicht hatte der Weihnachtsmann das Fahrrad an einen anderen Ort gestellt?
Elli begann, die Geschenke auszupacken. Sie erhielt neue Bücher, Kleidung und sogar eine Puppe, aber ihr Wunsch nach dem Fahrrad blieb unerfüllt. Sie lächelte und bedankte sich höflich bei ihren Eltern für die Geschenke, aber innerlich fühlte sie sich ein wenig traurig.
In den nächsten Tagen versuchte Elli, ihre Enttäuschung zu überwinden und das Beste aus ihrer Feiertagszeit zu machen. Sie spielte mit ihrer neuen Puppe und las ihre neuen Bücher. Doch irgendwo tief in ihrem Herzen sehnte sie sich immer noch nach dem Fahrrad.
Eines nachmittags, als Elli draußen spielte, hörte sie plötzlich ein Klingeln. Sie drehte sich um und sah ihren besten Freund Tim auf einem glänzenden neuen Fahrrad. Ihr Herz hüpfte vor Freude und Eifersucht zugleich. Tim erzählte aufgeregt, wie er das Fahrrad geschenkt bekommen hatte und wie viel Spaß er damit hatte.
Elli lächelte, während sie Tim zuhörte, aber tief in ihrem Inneren wuchs der Wunsch nach einem eigenen Fahrrad. Sie wusste, dass sie es nicht Tim übel nehmen durfte, aber es war schwer, ihre Gefühle zu unterdrücken.
Nach ein paar Tagen beschloss Elli, mit ihren Eltern über ihren Wunsch nach einem Fahrrad zu sprechen. Sie erklärte ihnen, wie sehr sie sich danach sehnte und wie enttäuscht sie war, als sie es nicht unter dem Weihnachtsbaum fand.
Ihre Eltern hörten aufmerksam zu und erklärten, dass sie ihre Gefühle verstehen. Sie erklärten Elli, dass manches Mal Wünsche nicht sofort erfüllt werden können, aber dass sie sich Gedanken über eine mögliche Lösung machen würden.
In den nächsten Wochen bemerkte Elli, wie ihre Eltern begannen, das Thema Fahrrad häufiger zu diskutieren. Sie hörte sie überlegen, wo sie eins kaufen könnten und welches Modell am besten für sie geeignet wäre. Elli spürte, dass ihre Bitte gehört wurde und dass ihre Eltern eifrig daran arbeiteten, ihr den Wunsch zu erfüllen.
Ein paar Monate später, an ihrem Geburtstag, wachte Elli auf und fand ein wunderschön eingepacktes Geschenk neben ihrem Bett. Ihr Herz klopfte vor Aufregung, als sie es öffnete und ein brandneues Fahrrad enthüllte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und konnte es nicht erwarten, sofort damit loszufahren.
Von diesem Tag an fuhr Elli stolz mit ihrem Fahrrad durch die Nachbarschaft. Sie erfuhr, dass Geduld und Verständnis manchmal die Tür zu unerfüllten Wünschen öffnen können, und dass manchmal das, was wir am meisten wollen, nur einen kleinen Moment Geduld erfordert.
Titel: "Der Weg zum Fahrradglück"
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