1) Die Austauschschüler waren bereits reisefertig. Ihre Koffer waren auch hier gepackt. 2) Die Mitbringsel, die

1) Die Austauschschüler waren bereits reisefertig. Ihre Koffer waren auch hier gepackt.
2) Die Mitbringsel, die von den Jugendlichen gekauft wurden, lagen in den Koffern: Matroschkas, hölzerne Löffel, Chochloma-Tabletts und Ansichtskarten.
3) Die Schülergruppe aus Russland, die in Büttgen ankam, wurde von den Jugendlichen des Büttgener Gymnasiums am Bahnhof abgeholt.
4) In der Jugendgruppe, die nach Köln fuhr, waren sowohl Jungen als auch Mädchen aus Russland sowie ihre deutschen Partner. Sie hatten auch vor, an der Führung durch Köln teilzunehmen.
5) Die Schülerinnen und Schüler reisten in Begleitung ihrer Lehrerinnen und Lehrer.
Звездная_Ночь

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Die Schülerinnen und Schüler reisten gemeinsam mit ihren Austauschpartnern aus Russland nach Deutschland. Sie waren bereits reisefertig und hatten ihre Koffer gepackt. In ihren Koffern befanden sich verschiedene Mitbringsel, die sie während ihres Aufenthalts in Russland gekauft hatten. Dazu gehörten Matroschkas, hölzerne Löffel, Chochloma-Tabletts und Ansichtskarten.

Nach ihrer Ankunft in Büttgen wurde die Schülergruppe aus Russland am Bahnhof von den Jugendlichen des Büttgener Gymnasiums abgeholt. Es war schön zu sehen, wie sich die deutschen und russischen Schülerinnen und Schüler begegneten und sich gegenseitig willkommen hießen.

Einige der Jugendlichen aus Russland und ihre deutschen Partner entschieden sich dafür, gemeinsam nach Köln zu fahren. In dieser gemischten Gruppe waren sowohl Jungen als auch Mädchen vertreten. Sie hatten vor, an einer Führung durch die Stadt teilzunehmen und die Sehenswürdigkeiten von Köln zu erkunden.

Die Reise der Schülerinnen und Schüler war eine spannende Erfahrung, bei der sie nicht nur neue Freunde gewinnen konnten, sondern auch die Kultur und Traditionen Russlands kennenlernen durften. Durch solche Austauschprogramme wird nicht nur die Sprachkenntnis erweitert, sondern auch interkulturelles Verständnis gefördert. Es ist wichtig, solche Begegnungen zu ermöglichen, da sie dazu beitragen, die Welt für die Schülerinnen und Schüler offener und vielfältiger zu gestalten.
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